Projektarbeit für Migranten
12.10.2011
Integrationsforum lädt für Donnerstag zur Tagung in den Ratssaal
Was war? Was ist? Was wird sein? Die Unterzeichner des Lohner Integrationspaktes treffen sich Donnerstag (13. Oktober) mit allen, die sich für ihre Ideen Interessieren, zu einer Analyse. Beginn des öffentlichen Forums ist um 19 Uhr im Ratssaal. Im Fokus stehen die aktuell erfolgreichsten Integrationsprojekte.
Seit 2008 gibt es den Pakt. Bürgermeister Hans Georg Niesel hatte seinen Abschluss vorgeschlagen. Mehr als 50 Vereine,Organisationen und Unternehmen darunter die OV haben seitdem unterschrieben. Die Unterzeichner dokumentieren damit ihre Absicht, sich für Menschen mit Migrationshintergrund einzusetzen.
Am Donnerstag stellt laut Pressemitteilung der Stadt unter anderen die städtische Sozialarbeiterin Christiane Kröger das Programm Efi, kurz für Elternarbeit, frühe Hilfen, Migrationsfamilie, vor. Acht Angebote wurden nach Angaben aus dem Rathaus unter diesem Titel bereits verwirklicht. Ein Beispiel: Migrantinnen, die kaum Deutsch sprechen können, lernen, wie sie im Alltag allein zu Recht kommen. Wir helfen bei Behördengängen oder beim Besuch auf dem Markt, wird Kröger in der Pressemitteilung zitiert. Nähkurse und ein Radfahrtraining seien ebenfalls Teile des Efi-Programms.
Zu den ersten Unterzeichnern gehörte damals der Sportverein Amasyaspor. Der Vorsitzende Ali Boydak stellt nach Auskunft der Stadt am Donnerstag die Integrationsarbeit des Clubs vor: Bei Amasyaspor stehen seit 1993 einheimische Fußballer mit jungen Männern aus Migrantenfamilien auf dem Platz. Mittlerweile kämpfen die Kicker in der Bezirksliga um Punkte.
Seit 2008 gibt es den Pakt. Bürgermeister Hans Georg Niesel hatte seinen Abschluss vorgeschlagen. Mehr als 50 Vereine,Organisationen und Unternehmen darunter die OV haben seitdem unterschrieben. Die Unterzeichner dokumentieren damit ihre Absicht, sich für Menschen mit Migrationshintergrund einzusetzen.
Am Donnerstag stellt laut Pressemitteilung der Stadt unter anderen die städtische Sozialarbeiterin Christiane Kröger das Programm Efi, kurz für Elternarbeit, frühe Hilfen, Migrationsfamilie, vor. Acht Angebote wurden nach Angaben aus dem Rathaus unter diesem Titel bereits verwirklicht. Ein Beispiel: Migrantinnen, die kaum Deutsch sprechen können, lernen, wie sie im Alltag allein zu Recht kommen. Wir helfen bei Behördengängen oder beim Besuch auf dem Markt, wird Kröger in der Pressemitteilung zitiert. Nähkurse und ein Radfahrtraining seien ebenfalls Teile des Efi-Programms.
Zu den ersten Unterzeichnern gehörte damals der Sportverein Amasyaspor. Der Vorsitzende Ali Boydak stellt nach Auskunft der Stadt am Donnerstag die Integrationsarbeit des Clubs vor: Bei Amasyaspor stehen seit 1993 einheimische Fußballer mit jungen Männern aus Migrantenfamilien auf dem Platz. Mittlerweile kämpfen die Kicker in der Bezirksliga um Punkte.
Archiv